Jin Shin Jyutsu (JSJ)
eine Lebenskunst; mühelos – eine Kunst, die verführt!
Jin Shin Jyutsu ist eine mehrere tausend Jahre alte Kunst, die uns dabei hilft, die Lebensenergie in unserem Körper zu harmonisieren, in einer Einfachheit, die so manchen Anwender zum Staunen bringt.
Was bedeutet Jin Shin Jyutsu in der Übersetzung:
Jin = Menschlichkeit
Shin = Göttliches
Jyutsu = Kunst
Unsere Hände sind wie Starthilfekabel, wie bei einer Autobatterie.
In Bezug auf unseren Körper, stellt dieser die Lebensbatterie dar, als eine notwendige Energiequelle für all unsere Körperfunktionen.
JSJ kann im Liegen, Sitzen, Stehen und auch in einer Bewegung angewendet werden. Es gibt viele Gründe für eine Anwendung, zum Beispiel um sich einfach fit und rund herum wohl zu fühlen und einen anderen Weg aus eventuell chronisch bedingten Belastungen zu finden.
Jin Shin Jyutsu wurde von Generation zu Generation mündlich überliefert und war schon fast in
Vergessenheit geraten, als sie von Jiro Murai in Japan wiederentdeckt wurde.
Jiro Murai, in Japan 1886 geboren und 1960 gestorben, wuchs in der Präfektur Ishikawa auf.
Er verbrachte seine Jugend mit Privatlehrern, viele seiner Verwandten waren Ärzte.
Jiro Murai war sehr belesen und sprach fließend Englisch, er bekam ein Stipendium für die Universität. Als zweiter Sohn hatte er die Möglichkeit der freien Berufswahl; er schloss all seine Studien mit Erfolg ab und genoss das Studentenleben.
Mit 26 Jahren hatte Jiro Murai seine Gesundheit durch seinen ausschweifenden Lebenswandel scheinbar unwiederbringlich ruiniert, die Ärzte seiner Familie wussten keinen Rat. Er ließ sich in die Berge bringen, in einer familieneigenen Hütte, er verbrachte die Zeit mit Zazen-Meditationen und Fingerhaltungen (Mudras) und hoffte auf sein Ende. Eine unerwartete plötzliche Genesung ließ ihn ein Gelöbnis aussprechen, sich von nun an der Erforschung der Lebensgesetze zu widmen.
Sein gesammeltes Wissen nannte er zunächst „die Kunst der Langlebigkeit, des Glücklich Seins“. Er entdeckte viele Zusammenhänge zwischen den Fingern, den Energiekreisläufen des Körpers und die unterschiedlichen Gemütszustände, nach und nach erspürte er Körperflächen, über die er Energieflüsse regulieren konnte. Einige entdeckte Energieflüsse haben Ähnlichkeit mit den Leitbahnen aus der chinesischen Medizin, aber es gibt auch erhebliche Abweichungen.
Jiro Murai lehrte seine gewonnenen Erkenntnisse Mary Burmeister, die 12 Jahre lang seine Schülerin sein durfte. Sie bereitete dieses Wissen für das Jin Shin Jyutsu auf.
Jiro Murai war sehr belesen und sprach fließend Englisch, er bekam ein Stipendium für die Universität. Als zweiter Sohn hatte er die Möglichkeit der freien Berufswahl; er schloss all seine Studien mit Erfolg ab und genoss das Studentenleben.
Mit 26 Jahren hatte Jiro Murai seine Gesundheit durch seinen ausschweifenden Lebenswandel scheinbar unwiederbringlich ruiniert, die Ärzte seiner Familie wussten keinen Rat. Er ließ sich in die Berge bringen, in einer familieneigenen Hütte, er verbrachte die Zeit mit Zazen-Meditationen und Fingerhaltungen (Mudras) und hoffte auf sein Ende. Eine unerwartete plötzliche Genesung ließ ihn ein Gelöbnis aussprechen, sich von nun an der Erforschung der Lebensgesetze zu widmen.
Sein gesammeltes Wissen nannte er zunächst „die Kunst der Langlebigkeit, des Glücklich Seins“. Er entdeckte viele Zusammenhänge zwischen den Fingern, den Energiekreisläufen des Körpers und die unterschiedlichen Gemütszustände, nach und nach erspürte er Körperflächen, über die er Energieflüsse regulieren konnte. Einige entdeckte Energieflüsse haben Ähnlichkeit mit den Leitbahnen aus der chinesischen Medizin, aber es gibt auch erhebliche Abweichungen.
Jiro Murai lehrte seine gewonnenen Erkenntnisse Mary Burmeister, die 12 Jahre lang seine Schülerin sein durfte. Sie bereitete dieses Wissen für das Jin Shin Jyutsu auf.
Mary Burmeister brachte Jin Shin Jyutsu Mitte der fünfziger Jahre in die USA.
Anfang der sechziger Jahre begann Mary Burmeister die Kunst zu lehren und heute sind
es in den USA und auf der ganzen Welt Tausende, die JSJ studieren und ausüben.
1977 kam sie erstmals nach Deutschland, nach Bonn. Mary Burmeister nannte die Kunst des JIN Shin Jyutsu später auch „NOW KNOW MYSELF“ (JETZT ERKENNE MICH SELBST“) und „Physio Philosophy“ (Philosophie der Natur). Am 27.01.2008 ist Mary Burmeister friedlich eingeschlafen.
1977 kam sie erstmals nach Deutschland, nach Bonn. Mary Burmeister nannte die Kunst des JIN Shin Jyutsu später auch „NOW KNOW MYSELF“ (JETZT ERKENNE MICH SELBST“) und „Physio Philosophy“ (Philosophie der Natur). Am 27.01.2008 ist Mary Burmeister friedlich eingeschlafen.
Was ist Jin Shin Jyutsu?
JSJ ist ein uns angeborenes Wissen; alles was wir für Harmonie und Gleichgewicht im Leben brauchen, ist in uns selbst. Nicht im Außen, sondern im Inneren, liegt das wahre Glück.
Alles Leben im Universum und in jedem einzelnen Körper liegt eine Kraft zugrunde, die das Leben erst ermöglicht, die Chinesen nennen es auch Qi.
Jin Shin Jyutsu ist eine Lebenskunst, sie bringt uns in Einklang mit unserer Lebensquelle, sie schafft Zugänge für unsere Selbstheilungskräfte.
Diese Kunst benötigt keine Hilfsmittel, es wird kein Druck und keine Massagetechnik angewandt.
Durch einfaches, sanftes berühren definierter Körperbereiche (SES) mit den Händen oder Fingern werden Energieströme harmonisiert, diese Vorgehensweise nennt man auch „STRÖMEN“.
JSJ ist ein uns angeborenes Wissen; alles was wir für Harmonie und Gleichgewicht im Leben brauchen, ist in uns selbst. Nicht im Außen, sondern im Inneren, liegt das wahre Glück.
Alles Leben im Universum und in jedem einzelnen Körper liegt eine Kraft zugrunde, die das Leben erst ermöglicht, die Chinesen nennen es auch Qi.
Jin Shin Jyutsu ist eine Lebenskunst, sie bringt uns in Einklang mit unserer Lebensquelle, sie schafft Zugänge für unsere Selbstheilungskräfte.
Diese Kunst benötigt keine Hilfsmittel, es wird kein Druck und keine Massagetechnik angewandt.
Durch einfaches, sanftes berühren definierter Körperbereiche (SES) mit den Händen oder Fingern werden Energieströme harmonisiert, diese Vorgehensweise nennt man auch „STRÖMEN“.